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Landrat Helmut Petz besucht die neue Flüchtlingsunterkunft in Hallbergmoos

Nach wie vor werden dem Landkreis Freising von der Regierung von Oberbayern regelmäßig Schutzsuchende und Asylbewerber zugewiesen. Um den nötigen Platzbedarf abfangen zu können, hat das Landratsamt Freising – federführend das Sachgebiet Asyl- und Flüchtlingsmanagement – in nur wenigen Wochen in einem ehemaligen Bürogebäude in Hallbergmoos eine neue Unterkunft eingerichtet. Dort können künftig bis zu 249 Personen untergebracht werden.

 

Seit kurzem leben dort auch die ersten Asylbewerber – aktuell 42 Personen aus Syrien, Afghanistan und dem Kongo. „Die Unterbringung der ersten Flüchtlinge in Hallbergmoos läuft bislang reibungslos“, weiß Sachgebietsleiterin Sandra Schulenberg, bei der alle Fäden zusammenlaufen, die in ständigem Kontakt mit der Sicherheitsfirma, den Hausmeistern, den Reinigungskräften und den untergebrachten Personen steht – und die Einrichtung auch selbst immer wieder besucht.

 

Landrat Helmut Petz hat nun vor wenigen Tagen die Gelegenheit genutzt und sich selbst ein Bild von der ansprechenden und zweckmäßigen Unterkunft gemacht: „Es ist schon beachtlich, was hier in wenigen Wochen von den Handwerkern und Ehrenamtlichen, aber vor allem von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamts geleistet und umgesetzt wurde. Mein großer Dank gilt daher Frau Schulenberg und ihrem unermüdlichen Team.“

Landrat Helmut Petz war sehr angetan von der neuen Flüchtlingsunterkunft in Hallbergmoos, für die Sandra Schulenberg, die Leiterin des Sachgebiets Asyl- und Flüchtlingsmanagement, verantwortlich zeichnet.

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