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Übungs- und Ausbildungsdienst der Hilfsorganisationen zum Teil eingeschränkt

Die Infektionszahlen sind sprunghaft gestiegen, der Landkreis Freising hat die Warnstufe Dunkelrot der bayerischen Corona-Ampel erreicht und ab dem 2. November kommt es erneut zum bundesweiten Lockdown. Grund genug, bei der Lagebesprechung im Landratsamt den weiteren Übungs- und Ausbildungsdienst der Hilfsorganisationen zu diskutieren.

 

In Absprache mit dem Landratsamt werden die Freiwilligen Feuerwehren und das THW Freising ihren Übungsbetrieb in kleinen Gruppen und mit strengem Hygienekonzept wie in den vergangenen Wochen gehandhabt fortführen. „Wenn wir den Übungsdienst nicht aufrechterhalten, brechen uns immer mehr Einsatzkräfte weg“, begründete Kreisbrandrat Manfred Danner die Entscheidung gegen einen erneuten Lockdown bei den Feuerwehren. Zudem handle es sich über das Ehrenamt hinaus um eine kommunale Pflichtaufgabe, die Leistungsfähigkeit der gemeindlichen Feuerwehren zu gewährleisten. Auch der Ortsbeauftragte Michael Wüst sprach sich gegen einen erneuten Lockdown im Übungsdienst des THW Freising aus.

 

Beim BRK Freising und den Johannitern Allershausen geht man ebenfalls mit Augenmaß vor und trennt die Vorgehensweise nach Haupt- und Ehrenamt. So wird die Ausbildung im Hauptamt weitergeführt, bei Ehrenamtlichen hingegen auf Onlineschulungen reduziert.

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