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Ehemaligentreffen am Landratsamt Freising - Reinhard Höfl berichtete über Fairtrade

Einen großen Teil ihres beruflichen Lebens haben sie im öffentlichen Dienst gearbeitet, meist viele Jahre davon im Landratsamt Freising. Nun haben sich rund 30 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die inzwischen ihren wohlverdienten Ruhestand genießen, im Marstall des Landratsamts getroffen, um über frühere Zeiten zu plaudern. Natürlich ging es bei Kaffee und Kuchen neben gemeinsamen Erlebnissen in und neben der Arbeit auch um aktuelle Themen.

 

Landrat Helmut Petz begrüßte die Gäste und freute sich, so viele vertraute Gesichter wiederzusehen. Schließlich ist er nicht nur seit fünf Jahren Chef der Kreisbehörde, sondern war auch vor einigen Jahren schon als Abteilungsleiter selbst am Landratsamt beschäftigt.

 

Anschließend erzählte Mitorganisator Reinhard Höfl seinen früheren Kolleginnen und Kollegen ein paar Details zu seiner aktuellen Tätigkeit als Fairtrade-Beauftragter. Der Landkreis Freising strebt an, die Auszeichnung „Fairtrade-Landkreis“ zu erhalten. Hintergrund ist ein entsprechender Beschluss des Kreisausschusses. Fairtrade-Towns fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene. Fairtrade setzt sich für bessere Preise beispielsweise für regionale Kleinbauernfamilien, aber auch für menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in fernen Ländern ein.

 

In diesem Zusammenhang wird am Sonntag, 27. April, die Ausstellung „Der Freiheit so fern: Kinder- und Zwangsarbeit im 21. Jahrhundert“ eröffnet, die dann bis 7. Juni im Kreuzgang des Landratsamts Freising zu sehen sein wird.

Rund 30 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts Freising durfte Landrat Helmut Petz begrüßen.

Der Fairtrade-Beauftragte Reinhard Höfl (Mitte) mit Landrat Helmut Petz (r.) und Robert Scholz, Mitglied der Steuerungsgruppe Fairtrade-Town.

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